Wie läuft das ab?


Mit Hilfe des verbundenen Atmens wird in der Reinkarnationstherapie die bewusste Wahrnehmung seelischer Themen vertieft.

"Das erste, was der Mensch zu lernen hat, ist Atmen. Die Atmung steht am Anfang und am Ende des Lebens. Mit dem ersten Atemzug erblicken wir das Licht der Welt, mit dem letzten hauchen wir das Leben aus." (Buddha)

Unser Atem ist ein Energieträger. Er versorgt jede Zelle des Körpers mit Prana, der Lebensenergie und begleitet uns ein Leben lang. Wenn unser Körper, oder unsere Gefühle beeinflusst werden, verändert sich automatisch auch der Atemrhythmus.
Was für den Körper eine reinigende Dusche ist, ist für die Seele das richtige Atmen.

Der verbundene oder zirkuläre Atem ist eine verstärkte, tiefe Aus- und Einatmung direkt im Anschluß aneinander (in der Reinkarnationstherapie ca. 10-15 min.)
Da Ihr Körper in dieser Zeit ruht findet dadurch eine Sauerstoffanreicherung statt. Diese aktiviert alle Chakren, welche die Verbindungspole von Körper und Seele sind. So kann sich nun körperliches, seelisches und geistiges Bewusstsein erweitern und vereinen. Der Atem baut so die Brücke zu Ihrer inneren Welt.

Der Zustand der Tiefenentspannung wird so erreicht. Dieser ist ähnlich dem während einer tiefen Meditation: Der Verstand tritt in den Hintergrund und gibt die Bilder des Unbewussten frei.
Es wird keine Hypnose verwandt; Sie sind immer Herr Ihrer selbst. Es geht um Ihre Schritte in Bewusstheit.
Ich bin immer einen Schritt hinter Ihnen und behalte den roten Faden im Auge, der uns immer ins Hier und Jetzt führt. Sie erleben Ihre Bilderreise bei vollem Bewusstsein. Meine Stimme ist Ihnen ein Geländer auf dieser Reise.
Im Nachgespräch ist Zeit für Erklärung und astrologische Deutung oder einfach nur Raum, um dem Erlebten nachzuspüren.